Alternativen zum Kükentöten
In diesem Video erklärt Euch Jens Bodden die Vorteile unserer Zweinutzungshühner und warum In-Ovo-Selektion (die Geschlechtsbestimmung im Ei - die irreführender Weise als #ohnekükentöten auf der Eierverpackung beworben wird) keine Option für uns ist.
Foto: Dieter Theyssen
Seit Januar 2022 dürfen männliche Küken aus der Legehennenzucht in Deutschland nicht mehr direkt nach dem Schlüpfen getötet werden. Doch: Wo landen diese "Bruderhähne" jetzt stattdessen? WISO macht sich auf die Spurensuche.
Eine Pressemitteilung verfasst von: BID e.V., in der sehr gut erklärt wird, weshalb: Ohne Kükentöten nicht gleich mit Bruderhahn-Aufzucht bedeutet!
„Die Discounter versuchen mit ihren Kükentöten-Kampagnen von den eklatanten Problemen in der Hühnerhaltung abzulenken.
Hintergründe dazu erfahren Sie auf foddwatch.org!
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Langfristiges Bio-Ziel: Das Zweinutzungshuhn – Übergang schaffen mit Bruderhahn-Aufzucht
Hier gehts direkt zum Artikel auf Ökolandbau.de
Bioland und Demeter gegen Geschlechtsbestimmung im Ei 09.04.2020Bioland e.V. ‚Ohne Kükentöten‘ ist nur mit Aufzucht der Hähne möglich Darmstadt/Mainz. Die beiden Ökoverbände Bioland und Demeter nehmen Ostern zum Anlass, die Früherkennung im Ei erneut abzulehnen. Das aktuelle Ziel der Bundesregierung, ab 2022 keine geschlüpften Küken mehr töten zu dürfen, unterstützen die Verbände. Aktuell beworbene Ansätze, bei denen nach einer Geschlechtsbestimmung im Ei ausgebildete...